Am Dienstag, 08.05.2018, hat unsere junge Klubmeisterin Romy Ebbers eine hervorragende Runde auf dem Mühlenhof Golfplatz gespielt. Mit nur 69 Schlägen absolvierte sie den Kurs. Dabei spielte sie 3 Birdies an den Bahnen 2, 6 und 16. Alle anderen Bahnen spielte sie Par.

Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem Erfolg und sind stolz auf Romy und auf unsere erfolgreiche Jugendarbeit.

In einigen Wochen bekommt das Greenkeeper-Team einen neuen Greensmäher der Marke John Deere.

Rory McIlroy ruft nicht mehr FORE! (Photo by Richard Heathcote/Getty Images)

FORE, kleines Wort mit großer Wirkung


Es ist in den letzten Jahren zu einer Unart einiger Spitzenspieler geworden, verzogene Drives nur noch anzuzeigen anstatt die geläufige Warnung „FORE!“ zu benutzen. Welche Auswirkungen diese Unart hat, zeigt sich erneut bei der BMW PGA Championship.

Es ist eine der ersten Lektionen in der Etikettestunde vom Platzreifekurs. „Wenn Sie einen Ball in Richtung anderer Spieler schlagen, rufen Sie ganz Laut das Wort ‚FORE‘.“ Der international anerkannte Warnruf löst bei den meisten Golfbegeisterten eine intuitive Schutzhaltung aus.

Doch anstelle des üblichen „FORE!“ hat sich in der Vergangenheit unter einer Vielzahl der Profis eine gewisse akustische Faulheit eingestellt. Anstelle der Stimmbänder wird die Schultermuskulatur beansprucht. Ein ausgestreckter Arm, meist verlängert durch den Schläger, in Richtung der gefährdeten Zone genüge ihrer Meinung nach, um die Zuschauer und Helfer zu warnen. Doch im jüngsten Fall war dem Verantwortlichen selbst das zu viel.

Ausnahmen bestätigen die Regel

Ein ausgestreckter Arm von durchschnittlich 70 Zentimetern Länge ist auf Entfernungen von 250 Metern und mehr kaum zu erkennen. Zumal ungünstige Lichtverhältnisse sowie ein anderer Zuschauer oder Baum das Sichtfeld beeinträchtigen können. Ein lauter Warnruf ist dagegen über weite Entfernungen gut zu hören und könnte so einfach vor Verletzungen schützen. Natürlich gilt dies nicht im Allgemeinen und für alle Spieler. Es gibt sie noch, die klassisch erzogenen und achtsamen Profis, die sogar zur doppelten Packung greifen und neben dem ausgestreckten Arm auch das laute „FORE!“ hinterherbrüllen.

Von einem Golfball getroffen zu werden ist keine Kleinigkeit. Gerade wenn dieser von einem Athleten mit 160 km/h und mehr auf die Reise geschickt wurde. Und meist sind es gerade die Longhitter, die zu gestreuten Schlägen neigen. Auch deshalb sollte bei professionellen Turnieren die akustische Vorwarnung eines verirrten Balls zum guten Ton gehören, scheitert aber immer wieder an der Spontanamnesie einiger Spieler.

Wo ist die Verantwortung?

Rory McIlroy hatte an Tag drei der BMW PGA Championship jede Menge Glück. Neben zwei Fans traf er zudem noch einen Marshal. Und was für die Betroffenen schmerzhaft endete, war für McIlroy teilweise von großem Vorteil. Denn sein Abschlag an der 18 beispielsweise traf den Kopf einer Zuschauerin und wurde so zurück Richtung Fairway abgelenkt. Von einem Fore-Ruf war nichts zu hören. „Ich dachte nicht, dass der Ball so weit fliegt“, sagte McIlroy zu seiner Verteidigung. Bereits an der sechsten Bahn traf der Nordire die rechte Hand einer Zuschauerin, woraufhin diese medizinische Versorgung benötigte.

Quelle: golf.de

Die Abschläge 11 und 12 sind mit oberirdischer Beregnung versehen worden.

Dank an das Greenkeeperteam!

Am Samstag und Sonntag (19. – 20.05.2018) galt es wieder jeweils 2 Runden, insgesamt

4 Runden an den beiden Tagen zu bewältigen.

Schon zur Tradition geworden, fand dieses tollte Turnier zum 15. Mal statt. Dieses kleine Jubiläum fand sich auch auf den Präsenten wieder, die jeder Teilnehmer bei der Siegerehrung überreicht bekam. Am Samstagmorgen wurde die erste Runde um 08.00 Uhr gestartet, leider muss man sagen, waren es nur 24 Teilnehmer, die sich dieser Aufgabe stellten.

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Sicherlich sind es 2 komplette Tage, die man auf dem Golfplatz verbringt, aber das Gefühl diese Aufgabe, die Kondition und noch mehr Konzentration fordert, bewältigt zu haben, ist unbeschreiblich. So waren es auch bei der Siegerehrung ausschließlich glückliche, aber müde Gesichter, in die man schaute. An dieser Stelle ist erwähnenswert, dass unser Spielleiter und Organisator, Guter Meßner, natürlich die Runden mitspielte, aber auch nach den Runden die Auswertung vornahm und die Siegerehrung gestaltete. Dafür wurde er mit dem Bruttosieg belohnt.

Davon abgesehen, dass sich alle Teilnehmer als Sieger fühlen durften, gab es mehrere Spielerrinnen und Spieler, die sich unterspielen konnten und mit einem besseren Hcp. aus dem Wochenende hervorgingen. Hier im Einzelnen die Sieger, die mit einem Pokal geehrt wurden:

Nettoklasse A

  1. Klaus Wissen
  2. Angelika Wissen
  3. Henri Hennink

Nettoklasse B

  1. Francesco Ecca
  2. Ansgar Westerheider
  3. Ingo Wagner

Die Bruttosieger:

Damen: Romy Ebbers (88 Pkt.)

Herren: Gunter Meßner (77 Pkt)

Der Tipp für 2019 – lasst Euch dieses Turnier nicht entgehen !!

Text: Kuno Convent

Hier ein Bericht der Golftime zu diesem interessanten Thema:

 

Das Team vom Mühlenhof  G&CC konnte sich auf der gastgebenden Anlage sehr gut mit einem hervorragenden

  1. Platz (50 Brutto Punkte) durchsetzen.

Die Ergebnisse unserer Spielerinnen und Spieler im Einzelnen:

Romie Ebbers erspielte sich mit 38 Netto Punkten (27 + 2 Brutto) den zweiten Platz in der Vorgabenklasse

A (0 – 31,5) und konnte ihre Vorgabe von 7,7 auf 7,3 verbessern.

Leonie Hoefkens erspielte 34 Netto Punkte (15 + 2 Brutto).

In der Vorgabenklasse B (31,6 – 54,0) erreichte Susanne Opitz den geteilten 3. Platz mit 34 Netto Punkten

(1+ 2 Brutto)

Hannah Hazenberg erspielte 18 Netto Punkte (1 Brutto).

Last but not least, erspielte sich Arie van Haag 2 Netto Punkte (0 Brutto).

Die Gesamtwertung nach bisher zwei Spieltagen sieht damit wie folgt aus:

  1. Platz GC Wasserburg Anholt 106 Brutto Punkte
  2. Platz GC Schloss Haag 105 Brutto Punkte
  3. Platz Mühlenhof G&CC               99 Brutto Punkte
  4. Platz LGC Schl. Moyland               97 Brutto Punkte
  5. Platz GC Am Kloster Kamp   68 Brutto Punkte

 

Die Mannschaft hofft, dass Tim Wygoda, der noch verletzungsbedingt fehlte, zum 3. Spieltag am 01.07.2018 auf der Anlage des GC Am Kloster Kamp wieder dabei ist.

Für die Übermittlung der Geschehnisse steht Jugendwart, Reiner Nespithal

Am vergangenen Samstag, den 12.05.2018 startete das diesjährige Krebshilfeturnier des Mühlenhof Golf & Country Club e.V.

 

Krebs – irgendwann sind wir alle von diesem Thema auf diese oder jene Weise betroffen.   Mit unserem  Turnier hatten die teilnehmenden Golfer die ganz besondere Chance, positiv unterstützend tätig zu sein. Krebshilfe bedeutet eben nicht nur staatliche Hilfe oder anonymes Spenden.  Nein, wir hatten die Möglichkeit, „Flagge zu zeigen“ mit einem Spendenergebnis, das sich sehen lassen konnte.

 

Bei strahlendem Sonnenschein war das Turnier ein voller Erfolg mit sehr guten Spielergebnissen:

 

Bruttosieger – Damen: Elke Weißmann – 18 Bruttopunkte

Bruttosieger – Herren:  Ruben Meesters – 27 Bruttopunkte

 

Nettosieger A:   Wilhelm Baumeister – 38 Netopunkte

Nettosieger B:   Marcel Ebbers – 34 Nettopunkte

Nettosieger C:   Hannie Hennink-Legters – 43 Nettopunkte

 

Die Sieger des Turnieres haben sich für die Regionalfinale qualifiziert.

 

Ein besonderer Anreiz ist:

 

Das Regionalfinale findet auf unserer Anlage am MÜHLENHOF am 15.09.2018 statt.

 

Hier geht es zu den Bildern:

Am 02. Mai trafen sich zum dritten Mal nach 2016 Bewohner der CWWN Caritas Wohnheime (Wohnheim für geistige und Mehrfach- Schwerstbehinderte Mitmenschen) aus Sonsbeck und Kamp-Lintfort, auf dem Gelände des Mühlenhof G&CC.

Die durch H.-J. Nattkamp initiierte Aktion, „Spass haben, Freude schenken“ fand bei strahlendem Sonnenschein in blühender niederrheinischer Landschaft statt.

 

Sport verbindet, Sport schafft Freunde und vor allen Dingen Freude.
In diesem Sinn zeigte der Mühlenhof Herz für die Mitmenschen, denen es schwer fällt, im sonstigen Leben „mitten drin“ dabei sein zu können.

Die Bewohner der Einrichtungen freuten sich schon seit Monaten darauf, endlich wieder Golf zu spielen, mit großem Engagement waren sie auf der Driving Range und dem Putting Green bei der Sache.

12 Bewohner, Einrichtungsleiter Thomas Wilmsen und ein begleitendes Team, genossen die Spiele, die Pro, Bastian Bartels, sich hatte einfallen lassen.

Geht es normaler Weise auf der Anlage eher ruhig zu, wurde dieser „Tag der Begegnung“ durch freudvolles Lachen und Wellen der Begeisterung geprägt.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen ging dieser schöne Tag zu Ende.

Alle Bewohner wollen im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein.

 

Die Fortführung des „Tages der Begegnung“  wird von der Betreiberin, Annette Wilmsen, Clubpräsident, Ludger Epping, Spielführer, Gunter Messner und Pro, Bastian Bartels unterstützt.

Am 1. Mai 2018 fand das finale Turnier dieser beliebten 3er Serie statt.

 

Hier die Spieler, die sich für das Regionalfinale qualifiziert haben:

 

Bruttosiegerin der Damen:   Rommy Ebbers

 

Bruttosieger der Herren:      Ruben Meesters

 

Nettosieger der Klasse A:    „Kappi“ van Tilburg

 

Nettosieger der Klasse B:     Christian Wolf

 

Nettosieger der Klasse C:     Ingo Wagner