Hypnose bietet eine Möglichkeit zur Wahrnehmung innerer Blockaden.
Da durch Wahrnehmung gefühlter Emotionen bewusste Gedanken ausgeblendet werden, beschreibt man dieses Verhalten als Zustand einer Trance.
In einer Trance bietet sich die Chance, Störeinflüsse positiv zu wandeln, da der Hypnotisierte oftmals die Lösung eines Problems bereits in sich trägt und somit zur Veränderung seiner Wahrnehmung unmittelbar selbst beiträgt.
Situationsbeispiel:
Wenn ein Golfer seine deutlichen Trainingsverbesserungen im Turnier oder einer Privatrunde nicht umsetzen kann, stellt sich der Trainer die Frage, wo es einen Verbesserungsansatz geben kann.
Ein mögliches Szenarium könnte sein, dass der Spieler in seiner Vergangenheit zu häufig – ohne realen Hintergrund – gelobt wurde. Im Verlauf des Lebens stellte sich dann unter Umständen heraus, dass dieses gehäufte, unsachgemäße Lob oftmals ohne Inhalt war, wonach sich später Zweifel im Hinblick auf persönliches Lob ergaben.
Eine derartige Einstellung gegenüber einer Belobigung kann dazu beitragen, dass echte Verbesserungen in einem Leistungsprozess nicht angenommen werden und sich somit durch die Emotion des Zweifels keine positive Veränderung einstellen kann.
Das Bedürfnis nach Anerkennung und Vertrauen haben hier gelitten.
Die Hypnose kann hier ansetzen, um den Bedürfnissen eine neue Zuordnung zu geben. Der Spieler erhält somit die Möglichkeit, seine Fähigkeiten selbstwertend zu stärken und zu verbessern.
Unser Pro Bastian Bartels hat sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und sich aus- und weiterbilden lassen. Für Fragen steht er gerne zur Verfügung! Oder besuchen Sie seine Internetseite bastian-bartels-golf.de